
Sagen wir mal so: Lügen haben kurze Beine
Ein Gastbeitrag von Günter Brötzmann
Es sind gefährliche Zeiten, erst eine Pandemie, deren künstliche Kreation mittlerweile von Verschwörungstheorien bestätigt wurde. Laut BND (Bundesnachrichtendienst) stammt der Erreger Sars-Cov-02 zu 80 bis 95 % aus einem chinesischen Labor, in dem möglicherweise biologische Kampfstoffe entwickelt wurden. Bereits 2017 wurde das deutsch-chinesische Forschungslabor „Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity“ in Wuhan gegründet. Spekulationen nahmen Ihren Lauf…
https://healthcare-in-europe.com/de/news/coronavirus-labor-kooperation-mit-wuhan-zahlt-sich-aus.html
…und wurden bis heute offiziell geleugnet. Die ehemalige Kanzlerin bestreitet, vom BND über seine Einschätzungen informiert worden zu sein. Herr Wieler, ehemals RKI Präsident, unterstützt heute die BND These. Herr Drosten kann ohne Quelldateien dazu nichts sagen und die aktuelle Bundesregierung lenkt mit Ihrem 1 Billionen Paket zur Aufrüstung die Öffentlichkeit von der Brisanz der BND These ab, die schon 2020 veröffentlicht wurde.
Aber was, wenn es kein Unfall war, sondern der bewusste Test, wie unterschiedliche Volksgruppen auf den Genangriff reagieren. Die militärische Nutzung biologischer Waffen gegen bestimmte ethnische Gruppen könnte als eine Form rassistischer Technologie betrachtet werden. Nun, interessanterweise waren die sogenannten Impfstoffe schnell millionenfach verfügbar mit unterschiedlichen Bausteinen, welch ein Zufall. Möglicherweise ein weltweiter Versuch, diverse Ethnien auf die Gegenmittel und Ihre Ursachen weltweit zu analysieren.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/corona-wuhan-bnd-report-usa-100.html

Im direkten Anschluss an die Pandemiewirren dann ein Krieg in Europa. Lange vorbereitet von den russischen und ukrainischen paramilitärischen Einheiten im Donbassgebiet. Die Ursachen sind vielfältig zu ergründen. Die Vorbereitungen des Assoziierungsabkommen von 2013 der EU mit der Ukraine, ein Aufnahmeverfahren in die EU auf den Weg zu bringen, war sicher ein wichtiger Grund für die russische Bevölkerung im Donbassbecken, sich dem zu widersetzen. Und das nach dem schrittweisen Herantreten der Nato nach 1989 an die russische Landesgrenze. Der Bürgerkrieg nahm an Fahrt auf, bis russische Soldaten die Grenze zur Ukraine überschritten und zunächst zum Schutz der russischen Bevölkerung und deren Wirtschaft der Donbass Region die russischen Milizen unterstützte, ein klarer völkerrechtlicher Verstoß. Die Minsker Abkommen von 2014 wurden durch Kämpfe um den Flughafen von Donezk hinfällig. Der vereinbarte Waffenstillstand im Bürgerkrieg zwischen den ukrainischen und russischen Milizen führte zum Einmarsch der russischen Armee.
Das Wettrüsten nahm zu, die EU und die USA und Nato unterstützen die ukrainische Regierung massiv, griffen aber direkt nicht ein. Ein Stellvertreterkrieg in der Ukraine entwickelte sich zum Höhepunkt, in dem die EU-Kommission und ihre Regierungschefs mit der Angst vor einem russischen Überfall auf Europa eine neue Dimension schürten, die eindeutig der Hochrüstung Europas dienen soll und gleichzeitig damit von den massiven wirtschaftlichen Problemen der EU-Wirtschaftszone ablenken konnte. Die Aufrüstungsagenta, Deutschland wieder in die militärische Vorreiterrolle innerhalb der EU zu bringen, schürt bei vielen Menschen in Deutschland den Eindruck: Unsere noch Regierung und die nächste ebenso wollen die Gelegenheit nutzen, eine militärische Großmacht in Europa zu werden. In der Bevölkerung wird manipulativ Angst erzeugt, erst die Pandemie, dann die Kriegsangst. Die volkswirtschaftlichen Schäden nach der Pandemie werden ergänzend getoppt durch Kriegsmaterialbeschaffung, was bekanntlich wirtschaftlicher Sprengstoff für jede Volkswirtschaft ist. Eine immense Verschuldung, die letztlich nur mit einer Währungsreform gelöst werden kann, auf Kosten der kleinen Steuerzahler. Die großen Steuerzahler wird es weniger betreffen, die haben Ihre Sicherheiten organisiert.
Der aktuell bundesweiten Einladung der Linken und dem BSW zu einer Antiaufrüstungsdemonstration am 15.3.2025 nach Berlin zu kommen, wurde von circa 2000 Teilnehmern angenommen. Die Friedensbewegung duckt sich weg.
Und jetzt die Bestätigung der heutigen Abstimmung im Bundestag, das Grundgesetz wird geändert, uns wird ein gigantisches Desaster verkauft. Wir sprechen von Sondervermögen und nicht von Schulden. Wir sprechen von Verteidigung, obwohl die Nato immer näher an die russische Grenze vorgerückt ist. Wir sprechen von Frieden mit Waffen, obwohl wir den Satz: „Schwerter zu Pflugscharen“ kennen.
Die Manipulation unserer Hirne ist perfekt durchdacht.
Deshalb erscheint es mir das Gebot der Stunde zu sein, auf unseren verschiedenen Kanälen in der Basis und nach außen dafür Sorge zu tragen, der unsäglichen sozialen Verrohung mit der gesundheitspolitischen und militärischen Kriegstreiberei schlaue aber bestimmende Zeichen zu setzen:
Der Ohnmacht entgegen, die Hoffnung und den Glauben an eine friedvolle Gesellschaft stellen.
Wir haben die Instrumente dafür: Bürgerbeteiligung, systemische Konsensentscheidungen, die 4 Säulen der Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz.
Lasst Sie uns umsetzen!
Günter Brötzmann
Mitglied der dieBasis Chemnitz
Nie wieder Krieg!